Die meisten Menschen nennen sie „Unkräuter“, und zugegeben: im Garten sorgen sie zwischen Rosen und Ranunkeln nicht wirklich für Freude.
Aber viele unserer heimischen Wildkräuter sind essbar. Und nicht nur das, sie sind häufig sogar schmackhafter als gezüchtete Kräuter. Dabei sind sie nicht nur in der Küche interessant, sondern auch als Heilkräuter in der Naturheilkunde.
Erfahren Sie von Wiesenpflastern, von kleinen Fruchtbarkeitssamen oder von Rheuma-Ruten. Neben interessanten Informationen und traditionellen Verwendungszwecken möchte ich mit entsprechenden Rezepten die Informationen für Sie lebendig machen.